600 Starter, 6 Ringe – ein „kleines“ Agility Turnier für englische Verhältnisse. Und wir? Orientierungslos in der Mitte, zumindest außerhalb der Parcours. Dank Pia und Bill waren wir nicht so hilflos wie wir befürchtet hatten.
Abfahrt um ca. 11 Uhr an einer Autobahnraststätte, rauf auf den Motorway und ab nach Stanford on Avon, auch in England parkt man auf der Autobahn (besser bekannt als Stau), immer brav den Anweisungen der Navis folgen (zwei Navis verwirren mehr als einer), langsam Panik bekommen, wo ist das Turnier genau und wo ist Pias Telefonnummer, 100m vorm Ziel immer noch keine Turnier Ausschilderung, 50m vorm „Turnier Platz“ ein kleines Schildchen, puuuh, Einfahrt ins Gelände, Schock, hunderte WoMos und WoWas, zweite Panikattacke – wo ist Pias Handynummer, dank iPhone und extra teurem Roaming Abfrage der Emails, treffen mit „unserem“ Guide, zweiter Schock – soviele Parcours, WoMo parken und 18₤ für nichts den Stellplatz zahlen, dritter Schock – die Laufen mit Halsband – in irgendeiner Startreihenfolge – Parcoursbegehung ist wenn alle auf einmal dürfen – keine Ranglisten – keine Leistungsnachweise – keine Pavillons(!) – jeder hat mindestens 6 Hunde (vorzugsweise Collies) …, akklimatisieren, Fotos machen, essen, schlafen.
Beim Tunnelkrokodil England Teil 1 – Hinckley gibt’s auch noch Videos.
Grade 7 Start
Beware of Kreuzschmerzen 😉
Weaves für jeden
Kleidung passend zum Parcours
Bill und Oz
Landeanflug 1
Landeanflug 2
Fly to the moon
Oz
Pride of …
meine neue Sommerresidenz
… England – 2. Tag – Hinckley Turnier … to be continued …
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Hey,
da sind ja endlich mal ein paar Fotos ;-)))
@ Andrea: falsch: ich würde erst mal gerne dort gewesen zu sein, um dann im zweiten Schritt zu sagen, dass ich da wieder hin will 😉
…wie bekannt mir das alles vorkommt!!!! Wie ein Déjà-Vu 😉
Ich bin echt neidisch auf euch 2 um die Reise…und die Frau, die die Leine so engagiert aufhebt sieht aus wie meine Au-Pair Mama aus Endland 😉
Ich will zurück!!! 🙂