Was bei uns Anfang des Jahres in Illertissen Wahlkampfthema einiger Parteien war und als Aprilscherz verbreitet wurde, wird nun in Norditalien Realität:
Mailand legt eine DNA Datenbank für Hundehäufchen an!
Die Stadtverwaltung von Vercelli will die DNA der Vierbeiner in einer speziellen Datenbank katalogisieren und so die Verursacher ausfindig machen. Wer die Hinterlassenschaften für die Laboruntersuchung einsammelt steht noch nicht fest. Nach Meinung der Stadtverwaltung könnten Beamte der Müllabfuhr, die Verkehrspolizei oder eventuell sogar die Spurensicherung in Frage kommen.
[via: kleinezeitung.at]
Mein Tipp an die Hundebesitzer von Vercelli:
Entsorgt die Häufchen eures Vierbeiners mit Plastiktüten. Wem schnöde Plastikbeutel zu „unsexy“ sind, der kann sich ja auch die „stylische“ Version kaufen.
Nachtrag (29.09.08)
sueddeutsche.de: Haufenweise Genmaterial – Mit einer DNS-Datenbank will die israelische Tierärztin Tika Bar-On das Hundehaufen-Problem lösen – zumindest in ihrem Ort.
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