Dreck in Dosen und Tüten(?)

Wir haben es schon lange gewusst und viele haben es geahnt: „Die Produkte bestehen aus Müll“

… Tierfutter aus Dosen und Tüten…
„Im Tierfutter stecken gammelnde Kadaver, warnt Buch-Autor Hans-Ulrich Grimm“. Dem Autor wurde per einstweiliger Verfügung von Masterfoods (Pedigree, Cesar, Chappi, Frolic, Sheba, Whiskas, Kitekat, …) die Auslieferung seines Buches „Katzen würden Mäuse kaufen“ untersagt. Dass in den goldenen Schälchen nicht feinstes Filet ist, dürfte klar sein, aber laut Herrn Grimm besteht das Futter aus Tierkadavern mit Konservierungsstoffen, Süßstoffen und Geschmacksverstärkern.

[…]Dass im Tierfutter Abfälle stecken, ist doch nicht neu.

Das ist auch nichts Schlimmes und war schon immer so. Wenn das aber industriell stattfindet, dann beginnen die Fleischabfälle schon beim Transport zu verderben, bevor sie überhaupt verarbeitet werden. Ich habe mir die Fabriken in Belgien angeschaut. Die werden von den Einwohnern dort bezeichnenderweise nur als „Stinkefabriken“ bezeichnet. Damit die Abfälle haltbar bleiben, werden sie einfach mit Konservierungsstoffen behandelt. Weil die Tiere es sonst nicht anrühren würden, kommen noch Aromen, Geschmacksverstärker und Süßstoffe dazu. Davon erfahren Herrchen und Frauchen aber nichts, weil es nicht auf der Packung steht.

Das heißt, es wird systematisch verschwiegen?

Es darf gar nicht angegeben werden. Das hat mir das zuständige Ministerium bestätigt.[…] TAZ

Da gibt man Millionen für Futterwerbung aus und dann kommt da so ein Buchschreiber und will alles aufdecken was man so schön per Werbung aus dem Gedächtnis vieler Tierbesitzer gelöscht hat. Tststs …

Kein Wunder, dass Masterfoods die Verfügung erlassen hat und uns damit erst recht auf das Buch aufmerksam machte.
Danke.

[via: TAZ , injelea.de , kleinsthof.de]

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