Wir haben Silvester mehr oder weniger unbeschadet überstanden.
Ash mehr – ich weniger *hüstel*.
So richtig perfekt lief der letzte Tag im Jahr nicht.
Angefangen hat alles mit einer „kleinen“ Einkaufstour. Eigentlich wollte ich nur noch kurz ein paar Besorgungen machen, doch irgendetwas stimmte in den Supermärkten nicht. Warteschlange an den Kassen ist untertrieben. Meine ersten Gedanken: Supermärkte schliessen bis mindestens Juli 2008, alle Produkte kosten am letzten Tag des Jahres nichts, es gibt wieder Bananen. Trotzdem haben wir uns angestellt und kamen auch noch rechtzeitig zu Ladenschluss raus. Folgeproblem: Aldi hatte nun auch schon geschlossen und unsere fast leere Handykarte konnte nicht mehr aufgeladen werden. Folgeproblem des Folgeproblems: Wir konnten ganze vier SMS versenden.
Okay, es gibt schlimmeres. Zum Beispiel dummsinniges geballere Stunden vor Mitternacht. Glücklicherweise waren bei uns keine kriegsähnlichen Zustände wie Andernorts.
Manche der anwesenden Hunde hatten ihre ganz eigenen Methoden mit dem Lärm fertig zu werden:
-Hoffen auf höhere Wesen, die dem Treiben ein schnelles Ende bereiten.
-Den ganzen Abend das kalte Buffett bewachen.
-Sich in sein „eigenes“ schalldichtes Musikzimmer zurückziehen.
In der Hoffung Feuerwerkfotos machen zu können, hab ich extra die ganze Fotoausrüstung mitgeschleppt und was war? Nebel zog kurz vor Mitternacht, in der bis dahin sternenklaren Nacht, auf.
Magere Ausbeute, dass einzige halbwegs nach Feuerwerk aussehende Foto:
Allein der Brummkreisel vor der Haustür war gut zu fotografieren.
Leider brummeln die Teile manchmal etwas unkoordiniert durch die Gegend und manchmal auch Richtung Kamera.
Der Rest des abends morgens war wie es sein sollte, lustig und feucht fröhlich. So kann das Jahr weitergehen.
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