Ist es nihct ertsunalcih, dsas man eenin Txet fsat felisnsed lseen knan, owbhol die Bsuhcabetn gmiecsht snid? Der btirishce Scaprfohrceshr Garahm Rlwiasonn sltetle 1976 fset, dsas man Txete acuh dnan leesn knan, wnen alle bis auf den esertn und ltzeetn Bhsuctbaen eenis Wotres vmirecsht weredn. Wraum ghet das? Unesr Hrin leist ein Wrot nhcit Bcushbate für Bucshbate, sdnoren iropmivsreit das gznae Wrot. Mit kzreun Weortn mcaht es aebr nhict soievl Sspas wie mit legann Wteorn.
Vtoriel: Man sehit mneie Rhectrcshibefeehlr nhict so oeffnhcsitlcih.
Dieesn Buhtabcssleaant haebn wir mit dem Wimoexrtr auf giemneubederehcei-fsort.de elselrtt.
Buchstabensalat
Ist es nicht erstaunlich, dass man einen Text fast fliessend lesen kann, obwohl die Buchstaben gemischt sind? Der britische Sprachforscher Graham Rawlinson stellte 1976 fest, dass man Texte auch dann lesen kann, wenn alle bis auf den ersten und letzten Buchstaben eines Wortes vermischt werden. Warum geht das? Unser Hirn liest ein Wort nicht Buchstabe für Buchstabe, sondern improvisiert das ganze Wort. Mit kurzen Worten macht es aber nicht soviel Spass wie mit langen Worten.
Vorteil: Man sieht meine Rechtschreibfehler nicht so offensichtlich.
Diesen Buchstabensalat haben wir mit dem Wortmixer auf gemeindebuecherei-forst.de erstellt.
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